Vor dem Hintergrund eines drastischen Einbruchs des Provisionsgeschäfts verschiebt M.M. Warburg die erst vor einem Jahr formulierten Ziele der „Strategie 2024“ um mehrere Jahre nach hinten. Eigentlich wollte die Hamburger Privatbank bereits im laufenden Geschäftsjahr auf eine Eigenkapitalrendite von mindestens 8% und eine Cost-Income-Ratio von höchstens 80% kommen. Stattdessen geben sich die Hanseaten laut dem am Mittwoch veröffentlichten Jahresbericht dafür jetzt drei Jahre mehr Zeit. Wörtlich heißt es: „Diese Zielwerte sollen nach Beendigung der Arbeiten am neuen Kernbankensystem zum Ende des Geschäftsjahres 2027 erreicht werden.“
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