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Siebtgrößte deutsche Sparkasse dünnt Filialnetz radikal aus

Die Mittelbrandenburgische Sparkasse dünnt ihr Filialnetzwerk radikal aus: Wie das Institut bekannt gab, werden gleich 31 Zweigstellen entweder ganz geschlossen oder nur noch als reine Automaten-Standorte weiterbetrieben. Es treffe in erster Linie „eine Reihe kleinerer Geschäftsstellen insbesondere in berlinnahen Regionen, wo [die MBS] besonders stark vertreten ist“. Wie viele bemannte Zweigstellen die MBS nach dem Schritt überhaupt noch hat, wollte sie auf Anfrage nicht kommunizieren. Die Zahl der Standorte insgesamt (also Filialen plus SB-Stellen) werde nach dem radikalen Schritt bei 131 liegen.

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