Die Sparda München hat im Geschäftsjahr 2022 tiefrote Zahlen nur dank einer regelrechten Kette von bilanziellen Einmaleffekten verhindern können. Wie aus dem kürzlich veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht, stand unter dem Strich zwar immer noch ein Überschuss von 2,6 Mio. Euro (auf dessen Basis nun eine eher symbolische Dividende von 1% fließt). Überschattet wurde dieser „Gewinn“ jedoch von einer Drohverlust-Rückstellung von 67 Mio. Euro, welche das Bewertungsergebnis auf minus 74 Mio. Euro drückte.
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