Podcast (#107)

Von Strategie bis ESG: Stefan Hoops über seine Pläne für die DWS

Die meisten von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, lesen uns in der Stunde zwischen 7 und 8 Uhr. Weshalb es den allermeisten von Ihnen (den semi-professionellen Nach-8-Uhr-Lesern ja sowieso) relativ egal ist, wenn wir unseren Newsletter mal nicht um Punkt 6 Uhr rausschicken. Sondern 10 Minuten, 20 Minuten oder auch mal eine dreiviertel Stunde später. Weil wir verschlafen haben, noch viel zu aktualisieren hatten oder in unserem Mailing-Dienst an die falschen Knöpfe gekommen sind.

Jedenfalls: Stefan Hoops wäre nicht Stefan Hoops, wäre er nicht auch in puncto Newsletter-Lektüre ein gutes Stück früher dran als die meisten anderen. Ein Musterleser, sozusagen. Der morgens meistens gegen 6 Uhr aufsteht. Bald darauf mit seinem morgendlichen Sportprogramm beginnt. Und in den Minuten dazwischen schnell noch Finanz-Szene liest. Es sei denn, siehe oben, wir verspäten uns. Dann kommt der schöne Zeitplan durcheinander. Und Hoops ärgert sich. Sozusagen über uns. Was wir bislang aber gar nicht wussten – sonst hätten wir uns irgendwann mal einen zweiten Wecker angeschafft, Ehrenwort!

Jedenfalls: Jetzt also wissen wir’s. Denn Hoops hat uns von seiner Morgen-Routine erzählt. Am Rande des Podcasts, den wir dieser Tage mit ihm aufgenommen haben. Darum also heute, sogar ein paar Minuten vor 6 Uhr (sicher ist sicher!), die neue Folge von „Finanz-Szene – Der Podcast“: Stefan Hoops über sein erstes Jahr im Amt. Seinen Linkedin-Fimmel. ESG. Tokenisierung. Und die sehr grundsätzliche Frage, wie er die eher mittelgroße DWS im skalengetriebenen Asset-Management künftig positionieren will. Und, ähh, klar – wie viel er im Bankdrücken schafft, haben wir ihn natürlich auch gefragt.

Auf geht’s:

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