Analyse

Steigende Risikokosten im Genosektor: IFRS-Phänomen – oder Grund zur Sorge?

Normalerweise ist der immer im Juli präsentierte Jahresabschluss der genossenschaftlichen Finanzgruppe eine stocklangweilige  Veranstaltung. Schließlich kennt man die Zahlen ja schon aus dem Februar (Bilanz-PK der DZ Bank) bzw. aus dem März (Bilanz-PK des BVR) – nur, dass sie da noch nicht zusammengefasst, konsolidiert und in eine einheitliche IFRS-Systematik gefasst sind. Jedenfalls, diesmal war alles ein bisschen anders. Denn in signifikanter Abweichung zu den Februar/März-Zahlen offenbart die konsolidierte Bilanz eine üppige Risikovorsorge von 4,9 Mrd. Euro, umgerechnet satte 30 Basispunkte der Durchschnittsbilanz.

Was ist da los? Und muss man sich Sorgen machen?

Durchaus! Ein paar Einordnungen:

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