Live-Blog

Unicredit schlägt Analysten-Schätzung deutlich. HVB senkt spektakulär die Kosten

Die Unicredit geht mit Rückenwind in den sich abzeichnenden Kampf um die Commerzbank-Übernahme. Im dritten Quartal steigerte die italienische Großbank ihren operativen Gewinn ungeachtet eines leicht bröckelnden Zinsüberschusses um gut 5% auf annähernd 3,7 Mrd. Euro – und schlug damit die Erwartungen der Analysten, die einen Rückgang auf nur noch 3,4 Mrd. Euro prognostiziert hatten. Die Nettozinserträge reduzierten sich um 1% auf knapp 3,6 Mrd. Euro – was aber immer noch über den Erwartungen lag. Zugleich zogen die Provisionseinnahmen um 9% auf gut 1,9 Mrd. Euro an, das Handelsergebnis fiel um 8% auf 441 Mio. Euro.

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top