Exklusiv

Warum der neue Deutschland-Chef von Julius Bär nach neun Monaten demissioniert

Die Meldung kam dann doch unvermittelt – jedenfalls im ersten Moment: Nach gerade mal neun Monaten ist für Axel Hoffmans schon wieder Schluss als Deutschland-Chef von Julius Bär. Wie die Tochter der Schweizer Privatbank gestern Früh mitteilte, hat der 54-Jährige den Aufsichtsrat ersucht, „aus persönlichen Gründen zum 1. Oktober 2025 von seinem Amt zurückzutreten“.

Seltsam wirkte die Nachricht nicht nur wegen Hoffmans kurzer Amtszeit. Denn: Die Bank soll unter seiner Ägide erhebliche Nettoneugelder im Wealth Management eingeworben haben. Zudem hatte Julius Bär in den letzten Monaten die Beratermannschaft ausgebaut, in München ein Team von Oddo BHF abgeworben und in Frankfurt und Würzburg neue Relationship Manager eingestellt.

Was führte dann zum Abgang?

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top