von Christian Kirchner, 3. November 2020
Eigentlich lautete der Deal doch (zumindest hatten wir ihn so verstanden): Die Investmentbanker reißen’s zwar dieses Jahr nochmal raus bei der Deutschen Bank – was aber nichts daran ändert, dass ihre Bedeutung auf mittlere Sicht weiter sinken wird. Denn die strategische Zielvorgabe lautet ja unverändert: 2022 (wenn der Radikalumbau des größten deutschen Geldinstituts abgeschlossen sein wird) sollen zwei Drittel der Erträge aus den „defensiven“ Sparten kommen und nur noch ein Drittel aus dem Investmentbanking. War doch so, oder?
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