von Hermann Kohlhaus, 28. Mai 2025
Mehr geht nicht. Dachte man während der Bilanzsaison wieder und wieder. Erstmals Mitte Februar, als die Sparkasse Bremen ihre 2024er-Zahlen offenlegte – und ein Betriebsergebnis vor Bewertung von 1,38% der Durchschnittsbilanz zum Vorschein kam, ein fast surreal guter Wert, so schien es. Dann allerdings zeigte sich, dass sehr wohl noch mehr geht. Etwa bei der Stadtsparkasse München, die selbst nach Bewertung krasse 1,48% schaffte. Oder, und spätestens an dem Punkt wurde es dann endgültig verrückt – bei der Stadtsparkasse Düsseldorf, die ein Ergebnis von 1,80% (!!!) der DBS auswies.
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!