Die BayernLB hat im Geschäftsjahr 2021 ihr Ergebnis vor Steuern mit 816 Mio. Euro gegenüber dem „Corona-Jahr“ 2020 mehr als vervierfacht. Neben der operativen Entwicklung profitierte die BayernLB allerdings von einer Fülle von Einmaleffekten – und verdankt die für das Konzernergebnis maßgeblich verantwortliche DKB ihren Gewinnzuwachs ebenfalls kaum reproduzierbaren TLTRO-Effekten von über 100 Mio. Euro. Folglich rechnet die BayernLB in ihrer Prognose auch wieder mit einem merklichen Gewinnrückgang auf 300 bis 500 Mio. Euro – und selbst dieser Ausblick ist mit Blick auf noch unbekannte Zweit- und Drittrundeneffekte des Kriegs in der Ukraine mit Unsicherheiten belastet. Eine Kurzanalyse in fünf Thesen
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
- Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
- Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
- Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen