von Christian Kirchner, 27. März 2022
Die BayernLB hat im Geschäftsjahr 2021 ihr Ergebnis vor Steuern mit 816 Mio. Euro gegenüber dem „Corona-Jahr“ 2020 mehr als vervierfacht. Neben der operativen Entwicklung profitierte die BayernLB allerdings von einer Fülle von Einmaleffekten – und verdankt die für das Konzernergebnis maßgeblich verantwortliche DKB ihren Gewinnzuwachs ebenfalls kaum reproduzierbaren TLTRO-Effekten von über 100 Mio. Euro. Folglich rechnet die BayernLB in ihrer Prognose auch wieder mit einem merklichen Gewinnrückgang auf 300 bis 500 Mio. Euro – und selbst dieser Ausblick ist mit Blick auf noch unbekannte Zweit- und Drittrundeneffekte des Kriegs in der Ukraine mit Unsicherheiten belastet. Eine Kurzanalyse in fünf Thesen
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