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Aufsicht entdeckt Mängel bei Atruvia-Tochter – Genosektor in heller Aufregung

Als die Finanzaufsicht das letzte Mal auf den Putz haute, hieß die Atruvia (also der zentrale IT-Dienstleister der Genossen) noch Fiducia & GAD. Im Jahr 2018 war das. Wobei die Bafin formell betrachtet damals gar nicht bei der Fiducia & GAD vorstellig wurde. Sondern bei der Volksbank Jever. Zu jener Zeit war es nämlich noch so, dass die Aufsicht unmittelbar nur auf Banken selbst zugreifen durfte – nicht auf deren Dienstleister. Weshalb sich die Bafin für ihre damalige Sonderprüfung einfach ein genossenschaftliches Primärinstitut rauspickte (nämlich das aus Jever), um auf diesem Wege mittelbar die Fiducia & GAD ins Visier zu nehmen.

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