Das Interesse von Retail-Anlegern an Wertpapier-Transaktionen scheint sich seit dem Jahresbeginn drastisch abgekühlt zu haben. Ein Gradmesser hierfür sind die Handelsdaten der LS Exchange*, also jener Digitalbörse, über die insbesondere der Berliner Neobroker Trade Republic rund 98% seiner Order abwickelt. Konkret liegt das durchschnittliche Handelsvolumen pro Tag im bisherigen Verlauf des Junis bei nur noch 146 Mio. Euro – im Vergleich zum Januar ein Rückgang um 44%. Bei den Transaktionen ist sogar ein Minus von 49% auf nur noch im Schnitt 87.000 Trades pro Tag zu verzeichnen.
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