von Georgia Hädicke, 26. September 2024
Ist ja nicht so, als würde es im Genosektor an Digital-Initiativen mangeln. Das Problem ist nur: Diejenigen, die solche Projekte normalerweise anstoßen (also beispielsweise der BVR oder die Atruvia), sind oftmals nicht die, auf deren Kostenstellen die Projekte in letzter Konsequenz gehen. Und so sieht man die Digitalisierer aus Berlin, Münster oder Karlsruhe also regelmäßig mit dem Klingelbeutel durch die Primärebene ziehen. Sei es letztes Jahr wegen der IT-Umlage für die Atruvia (die dem IT-Dienstleister nach langem Hin und Her letztlich bewilligt wurde). Oder sei es aktuell wegen des Verbund-Accelerators „Amberra“ (der sich nach zwölf Monaten immerhin die Hälfte des angestrebten 100-Mio.-Euro-Fundings zusammengepitcht hat).
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