von Christian Kirchner, 9. Juni 2020
Es ist ein auf den ersten Blick merkwürdiger Zug: Seit Montag (siehe unsere gestrige News-Rubrik) sammelt die Unicredit-Tochter Hypovereinsbank über die Plattform „Weltsparen“ Festgeld-Einlagen – und das mit Zinsen, die man ansonsten eher bei Instituten sieht, deren Aussprache die Kenntnis nichtdeutscher Knack- und Zischlaute erfordert. Nämlich 0,4% für sechs Monate, 0,5% für ein Jahr und 0,55% für zwei Jahre.
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