von Heinz-Roger Dohms, 11. Januar 2021
Wir könnten jetzt behaupten, wir hätten es immer schon gewusst. Schließlich hatten wir vergangenen Sommer anhand eines Indizienprozesses die damals reichlich steile These aufgestellt, das nahezu unbekannte Berliner Finanz-Startup Mambu sei klammheimlich zum „drittgrößten deutschen Fintech“ aufgestiegen (siehe unser umfängliches Mambu-Porträt vom 27. August). Indes: Zwischen „groß“ und „groß“ ist immer noch ein Unterschied. Oder anders gesagt: Dass der 2011 gestartete Bankensoftware-Spezialist jetzt mit 1,7 Mrd. Euro (!!!) taxiert wird, also beinahe schon in N26-Dimensionen schwebt – wer hätte das ahnen, geschweige denn wissen können? Wahnsinn!
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