von Heinz-Roger Dohms, 26. Oktober 2020
Beim Berliner Factoring-Fintech Finiata ist es zu einer erdrutschartigen Verschiebung in der Gesellschafterstruktur gekommen. Nach den jüngsten Kapitalmaßnahmen (siehe unserer Berichterstattung vom 21. September) halten der britische Risikokapitalgeber DN Capital und der tschechische VC-Investor Enern zusammengerechnet gut 52% der Anteile. Dagegen ist der einstige Fintech-Star und Finiata-Gründer Sebastian Diemer mit seiner Unicorn Asset Management aus dem Cap Table verschwunden. Bis Mitte dieses Jahres hatte Diemer noch knapp 14% an Finiata gehalten, obwohl er operativ schon im Herbst 2018 ausgeschieden war.
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