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Jetzt offiziell: „Payment for Order Flow“-Verbot im EU-Entwurf

Jetzt ist es offiziell: Der heute vorgelegte EU-Entwurf zur Reform der Finanzmarkt-Regulierung enthält ein ausnahmsloses Verbot sogenannter „Payment For Order Flow“-Provisionen. Bei den Zahlungen der Handelsplätze an Retail-Broker handele es sich um eine „kontroverse Praxis“, die nun beendet würde, heißt es in der Finanz-Szene vorliegenden Stellungnahme, die am Mittag dem Europäischen Parlament präsentiert wurde. Betroffen sind Neobroker wie Trade Republic und Online-Broker wie Flatex, aber auch klassische Direktbanken wie die Comdirect oder die ING Diba.

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