von Heinz-Roger Dohms, 19. August 2020
Keine 5 km liegen zwischen der Kurfürstenstraße 72 und der Anna-Louisa-Karsch-Straße 2, sprich: zwischen N26 und der Solarisbank. Trotzdem trennen die beiden großen Berliner Fintech-Banken dieser Tage Welten. Denn: Während die Betriebsratsposse bei N26 die halbe Republik beschäftigte, legte Solaris in aller Ruhe zwar keine überragenden, aber doch sehr solide Zahlen für 2019 vor. Und, während bei N26 irgendetwas grundsätzlich nicht zu stimmen scheint (wie sonst will man den Abgang von sechs C-Level-Managern binnen weniger Monate erklären?), ist die Solarisbank nach der jüngsten 60-Mio.-Euro-Runde so gut gepolstert wie noch nie.
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