von Georgia Hädicke, 8. Januar 2025
Das auf Software rund um die Gewerbeimmo-Finanzierungen spezialisierte Münchner Fintech Neoshare hat eine weitere Finanzierungsrunde abgeschlossen – und dabei erstmals nicht nur Kapital aus dem Geno-Lager, sondern auch von drei der größten Sparkassen hierzulande erhalten. Laut Informationen von „Finanz-Szene“ und unserem Recherchepartner „Startupdetector“ heimste Neoshare diesmal 16 Mio. Euro ein, nachdem im Frühjahr schon einmal ein beträchtlicher Millionenbetrag geflossen waren (siehe unseren Fintech-Ticker aus dem April). Der weit überwiegende Teil des Geldes kommt dabei aus den beiden Verbünden.
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!