Blog

Wenn beim Smartbroker jeder dritte Kunde eine Karteileiche ist – wie sieht’s dann anderswo aus?

Zugegeben, gemessen an seiner wirtschaftlichen Relevanz nimmt der Smartbroker eine deutlich zu prominente Rolle in unserer Berichterstattung ein (siehe neulich erst –> Das Problem, wenn die eigenen Kunden nicht wirklich die eigenen Kunden sind). Die überproportionale Präsenz kommt allerdings nicht von ungefähr. Schließlich legt der Berliner Retailbroker als börsennotiertes Unternehmen eine Transparenz an den Tag, von der man bei größeren Wettbewerbern wie Trade Republic oder Scalable Capital nicht einmal zu träumen wagt. Heißt: Wer etwas über die Fintech-Branche als Ganzes lernen will – der schaut am besten auf den kleinen Smartbroker.

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top