von Christian Kirchner, 10. Februar 2021
„Wir sind vorsichtig optimistisch, dass die Insolvenzwelle in diesem Jahr nicht so hoch sein wird, wie viele befürchten“ – so hatte es DSGV-Präsident Helmut Schleweis vor zwei Wochen gesagt. Genau in diesem Geiste kommen nun auch die ersten regionalen Sparkassen-Zahlen für 2020 daher (die gestern vorgestellt wurden und aus Baden-Württemberg stammen). Denn: Schleweis‘ baden-württembergisches Pendant Peter Schneider warnte zwar davor, dass mit jedem weiteren Tag Lockdown „mehr Kunden in Schwierigkeiten“ kämen. Zugleich haben die Sparkassen im Ländle 2020 aber gerade mal zusätzliche Risikovorsorge in Höhe von 220 Mio. Euro gebildet. Was nur halb so viel ist, wie im Juli prognostiziert – und damals war von einem zweiten Lockdown bekanntlich noch gar keine Rede!!! Wie kann das sein? Und reicht das? Ein „Kurz gebloggt“: Finanz-Szene.de
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