Erst Sparkasse, jetzt Sparda – sollten sich Schließfächer nicht besser schützen lassen? Die Sparda Südwest hat, wie erst jetzt zu uns durchgedrungen ist, Anfang letzten Monats einen regelrechten Sicherheits-GAU erlebt. So wurden in der Nacht vom 1. April auf den 2. April quasi parallel und daher mutmaßlich von derselben Tätergruppe in größerem Umfang Schließfächer in den Filialen Mainz und Saarbrücken ausgeraubt. Zwar erreichte die Tat gemessen an der Zahl der betroffenen Schließfächer nicht ganz die Dimension des „Rififi-Bankraubs“ bei der Hamburger Sparkasse vor knapp einem Jahr. Gleichwohl: Allein in Mainz wurden dann doch immerhin 62 Schließfächer geknackt. Und auch der Tathergang als solcher (die Kriminellen sollen die Zugangs-Codes der Schließfach-Inhaber ausgespäht haben) deutet auf ein unschönes Security-Problem hin. „Saarbrücker Zeitung“
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