News des Tages

28/05/21: Sparda-Gewinn erodiert, Dt. Bank zählt EY an, NordLB-Verlust

Was es von der virtuellen Hauptversammlung der Deutschen Bank gestern zu vermelden gibt: 1.) Das Institut erwägt nun doch, sich vom Wirtschaftsprüfer Ernst & Young zu trennen: Der Aufsichtsrat habe beschlossen, für 2022 das Prüfungsmandat neu auszuschreiben, sagte Chefkontrolleur Paul Achleitner. Damit halte sich die Bank „alle Optionen offen“; 2.) Erwartungsgemäß äußerten einzelne Investoren (darunter Deka und Union Investment) dezente Kritik an den  siehe unseren gestrigen Aufmacher  recht üppigen Boni, die die Deutschen Bank ihren Topleuten inzwischen wieder zahlt. Das änderte aber 3.) nichts am insgesamt harmonischen Verlauf der Veranstaltung. Sämtliche Vorstände wurden mit >97% der Stimmen entlastet, bei den Aufsichtsräten fiel einzig Alexander Schütz (also der mit der Wirecard-E-Mail …) leicht ab: 95,42%. MM (Zusammenfassung)FAZ (Lewis)

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top