von Christian Kirchner, 31. Januar 2020
Kann es sein, dass wir in Bezug auf die Deutsche Bank ein bisschen brassig rüberkommen heute Morgen? Sorry, ist alles nicht bös‘ gemeint. Bloß: Wenn man nach kurzer Nacht um 6.00 Uhr aufsteht (was wir gestern getan haben), um bis 7.30 Uhr die um 7 Uhr veröffentlichten Deutsche-Bank-Zahlen auf die Website zu packen; wenn man sich dann hundemüde zur Bilanz-PK schleppet; wenn man dort dann komplexesten Ausführungen zu lauschen hat, in denen es u.a. um „Erträge ohne Zinseffekte“ geht; und wenn man dann noch eine 48-seitige Präsentation lesen muss, in der (handgezählt!) nicht weniger als 82-mal das Wort „bereinigt“ und 47 mal „Sondereffekte“ vorkommen … Ja – dann kann es einem die Laune schon mal verderben. Wobei: Eigentlich ist das doch auch alles ganz lustig! Lesen Sie hier: Ein Lehrstück, wie die Deutsche Bank ihre Zahlen gestern so lange immer weiter und weiter bereinigt hat, bis irgendwann aus Minus dann tatsächlich Plus wurde. Finanz-Szene.de
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