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Warum die Aktie des Sparkassen-Partners Worldline gestern derart eingekracht ist

Die Recherchen zu schmuddeligen Geschäften beim Sparkassen-Acquirer Payone und dessen Mutter Worldline haben die Aktie des französischen Payment-Konglomerats gestern regelrecht einbrechen lassen. In der Spitze büßten die Anteilsscheine von Worldline krasse 41% an Wert ein, zum regulären Handelsschluss notierten die Papiere immer noch 38% im Minus. Wie in unserem gestrigen Newsletter bereits kurz vermeldet (sorry, dass wir deshalb erst gegen 7 Uhr statt wie sonst gegen 6 Uhr bei Ihnen waren), hatte der „Spiegel“am frühen Mittwochmorgen über offenkundig schmierige Payment-Deals bei der in Frankfurt ansässigen Payone berichtet.

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