von Heinz-Roger Dohms, 17. Juni 2020
Wenn in den vergangenen Monaten ein interessanter neuer Fintech-Akteur den deutschen Markt betrat, dann handelte es sich in aller Regel um den Ableger eines schon mehr oder weniger bekannten ausländischen Players. Ein gutes Beispiel hierfür ist der schwedische API-Spezialist Tink, der im Mai sein hiesiges Büro eröffnete (skurrilerweise in Düsseldorf, nicht in Berlin). Andere Namen sind October (KMU-Finanzierung), die Modularbank (bieten so was Ähnliches wie Solaris an, wenn wir es richtig verstehen), Qonto (so was Ähnliches wie Kontist und Penta) und natürlich die neue Challenger-Bank Vivid Money.
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