Als Mitte Juli publik wurde, dass die britische Barclays ihr deutsches Retailgeschäft zum Verkauf stellt (also das, was früher mal „Barclaycard“ hieß) – da kursierten als mögliche Bieter alle erdenklichen Namen: Müsste sich die DKB so ein Asset nicht wenigstens mal anschauen? Wäre Barclays nicht wie gemacht für einen Finanzinvestor (zumal für einen wie Centerbridge, der mit Auxmoney bereits über eine artverwandte Firma hierzulande verfügt)? Und was ist mit den Franzosen – sind die Franzosen nicht traditionell scharf auf alles, was nach deutscher Konsumenten-Finanzierung riecht?
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