Blog

Die Girocard spart dem Handel bis zu 2 Mrd. Euro jährlich. Äh, wirklich?

Die neue Girocard-Werbung ist nicht allzu subtil. Ein Kunde will mit einer konkurrierenden Karte seinen Kaffee-to-go bezahlen. Doch als er die Karte ans Terminal hält, steigt ein unangenehmer Rauch auf. Die Verkäuferin dreht sich angewidert weg und klagt: „Das ist immer so bei so einer Karte. Wegen der Gebühren. Das ist für mich wie Geld verbrennen.“ Wie gut, dass in diesem Augenblick bereits der Eiskaffee für den nächsten Kunden aus der Maschine läuft. Und noch besser, dass dieser Kunde (er trägt den sonderbaren Namen „Giro Momenti“, womöglich stammt er aus Italien) dann tatsächlich mit der Girocard bezahlt. Zeit für den Jingle. Und Zeit für die freundliche Stimme aus dem Off: „Girocard: Spar kleinen Geschäften große Gebühren.“

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top