Die neue Girocard-Werbung ist nicht allzu subtil. Ein Kunde will mit einer konkurrierenden Karte seinen Kaffee-to-go bezahlen. Doch als er die Karte ans Terminal hält, steigt ein unangenehmer Rauch auf. Die Verkäuferin dreht sich angewidert weg und klagt: „Das ist immer so bei so einer Karte. Wegen der Gebühren. Das ist für mich wie Geld verbrennen.“ Wie gut, dass in diesem Augenblick bereits der Eiskaffee für den nächsten Kunden aus der Maschine läuft. Und noch besser, dass dieser Kunde (er trägt den sonderbaren Namen „Giro Momenti“, womöglich stammt er aus Italien) dann tatsächlich mit der Girocard bezahlt. Zeit für den Jingle. Und Zeit für die freundliche Stimme aus dem Off: „Girocard: Spar kleinen Geschäften große Gebühren.“
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