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Wieso tummelt sich eine vornehme Privatbank urplötzlich bei „Weltsparen“?

Die Zeiten, in denen man bei „Weltsparen“ weit überwiegend auf Kaliber wie die maltesische Fimbank oder die lettische Bluor Bank traf, sind lange vorbei. Gewerbliche Immobilienfinanzierer wie die Aareal haben die Vorzüge des niedrigschwelligen Einlagensammelns irgendwann ebenso für sich entdeckt wie klassische Wholesale-Banken (HCOB, IKB), stinknormale Versicherer (Signal Iduna), diverse Leasingfirmen (PEAC Financial) und sonstige Finanzierungs-Spezialisten (AKA). Selbst die Hypo-Vereinsbank war zwischendurch mal auf „Weltsparen“ (wobei die Münchner nicht nur Einlagen, sondern auch Kunden wollten, was die Sache diffiziler machte), und unter manchen Volks- und Raiffeisenbanken ist’s aktuell ja regelrecht Mode.

ABER: So eine traditionelle Privatbank? Also so eine wie Merck Finck?! Die hält zu so einem banalen Zinsportal mit all ihren noch banaleren Zinsjägern doch lieber Abstand?! Dachten wir bislang jedenfalls …

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