N26 zahlt wegen Mängeln bei der Geldwäsche-Prävention eine Millionenstrafe an die Bafin: Gleich zweimal geriet das Milliarden-Fintech in den zurückliegenden Monaten wegen seiner Auseinandersetzungen mit der Finanzaufsicht in die Schlagzeilen. Einmal im Mai (-> Geldwäsche-Probleme: Bafin schickt N26 Sonderbeauftragten ins Haus). Und einmal im August (-> Bafin geht frontal gegen N26 vor. Was sind die Folgen?). Was nun gestern Abend dank einer entsprechenden „Reuters“-Meldung (hier via „Wirtschaftswoche“) herausgekommen ist: Dazwischen – genauer: im Juni – sind sich die Bonner Behörde und die Berliner Neobank ein weiteres Mal in die Quere gekommen. Da nämlich verhängte die Bafin ein Bußgeld in Höhe von 4,25 Mio. Euro, weil N26 in Dutzenden von Fällen einen Geldwäscheverdacht zu spät gemeldet haben soll. Inzwischen sei die Strafe beglichen, so „Reuters“.
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