Dass es bei dem Berliner Wealth-Tech-Spezialisten nicht wirklich rund läuft – das hatte sich in den vergangenen Wochen ja schon angedeutet. Da waren die Verzögerungen in der Kooperation mit Donner & Reuschel (siehe hier); das erst jetzt publik gewordene Aus für den gemeinsam mit der Castellbank aufgesetzten Robo-Advisor „Castell Insight“ (siehe hier); und diese Woche dann auch noch die Sache mit der DKB (siehe hier). Insofern waren wir nicht wirklich überrascht, als uns gestern aus Berliner Fintech-Kreisen die Kunde erreichte, dass bei Elinvar nun Entlassungen anstehen, wie Gründer und CEO Chris Bartz auf Anfrage bestätigte. Alles in allem soll es jeden Dritten der geschätzt vielleicht 130-140 Mitarbeiter treffen …
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