Analyse

Banken kündigen Schließfach-Policen. Einzelfälle oder branchenweites Phänomen?

Mit Schließfächern haben Bankkunden in Schleswig-Holstein so ihre Erfahrungen. Vor ein paar Jahren (siehe unser damaliges Stück –> Rififi-Bankraub bei der Haspa) verschafften sich Kriminelle mit einem Kernbohrer, an dem zur Kühlung ein Wasserschlauch hing, Zugang zum Tresorraum einer Norderstedter Haspa-Filiale. Der Wert der Beute damals: rund 40 Mio. Euro. Vor ein paar Monaten kam es in einer Deutsche-Bank-Filiale in Lübeck dann zu einem ähnlichen Coup. Diesmal lag der Schaden (bzw. die Beute) bei rund 18 Mio. Euro. Die „Bild-Zeitung“ schrieb über eines der fast 400 Opfer: „Rentner verlor 20 Kilo Gold“.

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