von Clemens Behr, 24. April 2025
Mit Schließfächern haben Bankkunden in Schleswig-Holstein so ihre Erfahrungen. Vor ein paar Jahren (siehe unser damaliges Stück –> Rififi-Bankraub bei der Haspa) verschafften sich Kriminelle mit einem Kernbohrer, an dem zur Kühlung ein Wasserschlauch hing, Zugang zum Tresorraum einer Norderstedter Haspa-Filiale. Der Wert der Beute damals: rund 40 Mio. Euro. Vor ein paar Monaten kam es in einer Deutsche-Bank-Filiale in Lübeck dann zu einem ähnlichen Coup. Diesmal lag der Schaden (bzw. die Beute) bei rund 18 Mio. Euro. Die „Bild-Zeitung“ schrieb über eines der fast 400 Opfer: „Rentner verlor 20 Kilo Gold“.
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!