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Bis zu 22% – Banken prügeln Risikoaktiva im Firmenkunden-Geschäft runter

Dass die deutschen Banken bei der Kreditvergabe auf die „RWA-Dichte“ achten, also darauf, die risikogewichteten Aktiva selbst bei steigender Bilanzsumme möglichst zurückzufahren – das ist kein neues Phänomen. Wie nun allerdings Datenanalysen von Finanz-Szene zeigen, scheint sich der Trend insbesondere im Firmenkunden-Geschäft zuletzt noch einmal massiv beschleunigt zu haben (natürlich zum Teil auch dank aufsichtsrechtlicher Faktoren). Konkret fuhr die BayernLB ihre risikogewichteten Vermögenswerte in der „Corporates & Markets“-Sparte binnen nur sechs Monaten um spektakuläre 13% auf nur noch 17,5 Mrd. Euro herunter. Sogar noch radikaler schrumpften die Risikopositionen im Geschäftskunden-Segment der Tochter DKB – nämlich um 22% (!) auf nur mehr 15,9 Mrd. Euro.

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