von Bernd Neubacher, 20. März 2023
Die vergleichsweise üppigen Absicherungen gegen Zinsänderungs-Risiken (siehe vor einem Jahr unser Stück –> Viele Derivate, wenig Zinsen: Das Problem der drittgrößten deutschen Sparkasse) haben die Sparkasse KölnBonn vor größeren Einschlägen im Bewertungsergebnis bewahrt. Dank ihrer Hedges begrenzten die Rheinländer die Abschreibungen in ihrem Wertpapierbestand im vergangenen Jahr auf 27 Mio. Euro – was gerade einmal 0,1% der Bilanzsumme entsprach. Zum Vergleich: Bundesweit betrugen die Wertverluste in den „Depot A“-Anlagen der Sparkassen 0,52% der Aktiva.
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