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Viele Derivate, wenig Zinsen: Das Problem der SK KölnBonn

Nach der Kreissparkasse Köln (siehe hier) hat auch die benachbarte Sparkasse KölnBonn arg durchwachsene Zahlen für 2021 vorgelegt.  Das sogenannte Jahresergebnis (das sich aus dem Vorsteuergewinn plus Reservebildung zusammensetzt) sank um 24% auf nur mehr 83,2 Mio. Euro – gemessen an der Bilanzsumme von 28 Mrd. Euro (die KölnBonner sind die drittgrößte deutsche Sparkasse hinter der Haspa und der KSK Köln) ein kaum auskömmlicher Wert. Der Vorstand zeigte sich dennoch zufrieden: Man habe sich „in einem weiterhin schwierigen Umfeld gut behauptet“, heißt es in einer am Nachmittag verschickten Pressemitteilung.

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