"Groß-und Direktbanken"-Ticker

Sämtliche „Groß-und Direktbanken“-News aus dem Februar 2024

In unserem „Groß- und Direktbanken“-Ticker verfolgen wir, was bei Deutsche Bank, Commerzbank, ING Diba usw. los ist.

Hier der Ticker für den Februar 2024:

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Home-Office-Ärger bei der Deutschen Bank ebbt nicht ab

Die geplanten neuen Home-Office-Regeln bei der Deutschen Bank sorgen weiterhin für Unruhe. Wie berichtet (siehe unten), hatten Vorstandschef Christian Sewing und COO Rebecca Short vergangene Woche versucht, ihr Vorhaben in einer weiteren E-Mail an die Belegschaft besser zu begründen. Daraufhin hätten sich im Intranet allerdings erneut „hunderte“ Kommentare angesammelt, berichtet heute Morgen die „Süddeutsche Zeitung“ (Paywall). Ein Mitarbeiter habe beispielsweise geschrieben: „Warum belassen Sie es nicht bei den bisherigen Regelungen? Legen Sie die Verantwortung Ihrer Mitarbeiter in die Hände ihrer Führungskräfte.“ Ein anderer habe angemerkt, dass man sich in Summe mit anderen Entscheiden der „Sollbruchstelle zwischen Belegschaft und Management“ gefährlich annähere. Bislang dürfen Mitarbeiter der Deutschen Bank an bis zu drei Tagen pro Woche von zuhause aus arbeiten. Nach den Plänen des Managements soll dagegen künftig an drei Tagen pro Woche Präsenzpflicht herrschen, ab der Ebene des Managing Directors sogar an vier Tagen.

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Kurz getickert

  • Die Deutsche Bank verteidigt die geplante Reform der Homeoffice-Regeln gegen starken Widerstand aus den eigenen Reihen. Nachdem es im Intranet zu mehr als 500 kritischen Kommentaren gekommen sei, hätten Vorstandschef Christian Sewing und COO Rebecca Short dieser Tage eine weitere E-Mail an die Belegschaft geschickt, berichtet das „Handelsblatt“ (Paywall). Darin werde unter anderem argumentiert, dass zu viele Mitarbeiter (die Rede ist von mehr als 10.000) von sogenannten „Öffnungsklauseln“ Gebrauch machten und an drei Tagen pro Woche von zu Hause arbeiteten.

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Deutsche-Bank-Vorstände bekommen weniger Boni – wegen der Postbank-IT

Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank zieht Konsequenzen aus dem Chaos rund um die missglückte IT-Migration bei der Postbank. Wie am 22. Februar zuerst die „Süddeutsche Zeitung“ (Paywall) berichtete, müssen in diesem Jahr mehrere Vorstände mit Einschnitten bei ihren Bonuszahlungen rechnen. Am stärksten betroffen sei der frühere Vizechef und Privatkundenvorstand Karl von Rohr, dessen Bonifikation sich „ungefähr halbieren dürfte“, so die SZ. Daneben müssten auch Vorstandschef Christian Sewing, COO Rebecca Short und der neue Privatkundenchef Claudio de Sanctis mit Kürzungen rechnen. Grundlage der Entscheidung sei das im Herbst in Auftrag gegebene EY-Gutachten. Der Wirtschaftsprüfer sollte prüfen, wer die Verantwortung für das Fiasko bei der Postbank trägt.

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Das Hin und Her um die „Apple-Pay-Girocard“ der Commerzbank

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Kurz getickert

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Die nächste Bankenkrise – und die ungebrochene Kraft von „Fintech“

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Wie sich unsere Banken langsam, aber sicher von Twitter verabschieden

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Die großzügigen „Hometown-Office“-Regeln des Deutsche-Bank-Vorstands

Manchmal könnte man meinen, aus der deutschen Finanzbranche sei eine einzige „GenZ“ geworden. Volksbanken schwenken auf die 4-Tage-Woche. Landesbanken überbieten sich mit ihren „Workation“-Programmen. Und das Home-Office? Ist eh längst eingepreist. Schließlich muss man als Bank in Zeiten des Fachkräftemangels ja froh sein, wenn sich überhaupt noch einer ins Kunden-Meeting einwählt – und sei es der Associate am Pool einer Billig-Finca auf Malle … Ähhh, und wie ist die Lage wirklich??? Nun: In Wirklichkeit ist es so, dass viele Bankchefs die Dinge längst nicht so wattebäuschig sehen, wie das mancher Personaler vielleicht tut. Gibt einem halt zu denken, wenn sich, sagen wir, die DWP Bank (wie letzten Herbst passiert) für ihre tolle „Workation-Quote“ feiern lässt – und drei Tage später kommt heraus, dass dieselbe Bank ihr wichtigstes Mandat in den Sand gesetzt hat. Oder wenn die HCOB die Home-Office-Vereinbarung mit ihren Mitarbeitern kündigt und bald darauf die nächsten Rekordzahlen vorlegt. Manch einer fragt sich dann: Hatte der alte Berenberg-Gel-Banker Riehmer mit seiner „100%-Präsenz-Politik“ vielleicht doch nicht so unrecht??? Jedenfalls: Wie am Freitag bereits vermeldet, macht Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing also nun „den Riehmer“. Zumindest zu 80%. Wer mindestens „Managing Director“ ist, soll ab Juni an mindestens vier Tagen die Woche ins Büro kommen. Und wenn der fünfte Tag ein Freitag ist, dann darf der fünfte Tag in der Woche drauf kein Montag sein. Langes Home-Office-Wochenende passè, ätschibätsch. Und nun? Ist die Unruhe groß. Weil in so einer Personalpolitik natürlich ein gerütteltes Maß an Misstrauen gegenüber den eigenen Leuten mitschwingt. Aber auch, weil manch einer in den Doppeltürmen jetzt die ketzerische Frage aufwirft, wie es CEO Sewing und seine Vorstandskollegen denn selbst mit der Präsenz halten. Hier die Antwort: FS Premium

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Kurz getickert

  • Die Commerzbank bekommt einen neuen Kommunikationschef, nämlich Philipp Encz, der dieselbe Position bislang bei der hiesigen Citigroup innehatte.

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Warum die momentanen Probleme der Commerzbank eher Luxusprobleme sind

Wie gut oder schlecht es einer Bank geht – das lässt sich fast immer an den Themen ablesen, die bei so einer Bilanz-PK gewälzt werden. Mal angenommen, gestern wäre (anstelle der Coba) die PBB mit ihrer Zahlen-Präsentation an der Reihe gewesen: Hätte dann irgendwer eine Grundsatzfrage zur Aktionärsstruktur gestellt? Hätte irgendwer wegen ein paar Millionen mehr oder weniger im Provisionsergebnis nachgehakt? Hätte sich irgendwer an Personalfragen aufgehalten, auf die es eh keine Antwort gibt? Genau das waren aber die Themen, um die sich gestern beträchtliche Teile der Bilanz-PK der Commerzbank drehten [die verblüffenden Antworten übrigens lauteten: 1.) Kein neuer Ankeraktionär in Sicht; 2.) Das mit den Provisionen wird schon noch; 3.) Nein, Herr Knof hat auch gestern nicht verraten, ob er demnächst zugunsten von Frau Orlopp seinen Platz räumt]. Um es also auf den Punkt zu bringen: Ja, klar, auch die Commerzbank hat Probleme. Gemessen an manchen Wettbewerbern bzw. gemessen an früheren Versionen ihrer selbst handelt es sich dabei aber eher um Luxusprobleme. Wie das halt so ist, wenn man den nach eigenen Angaben höchsten Nettogewinn der Firmenhistorie präsentiert (2,2 Mrd. Euro), wenn man sich bei der Eigenkapital-Rendite (7,7%) für den Moment vor die Deutsche Bank (7,4%) geschoben hat, wenn die Aktie trotz eher unambitionierter Prognose um 5,5% steigt an so einem Tag – und wenn die Frage nach dem US-CRE-Exposure schon allein deshalb nicht diskutiert werden muss, weil dieses Exposure bei exakt „Null“ liegt. Also alles tippi-toppi bei den „Gelben“? Na, ganz so ist’s natürlich auch wieder nicht! Sieben Erkenntnisse: FS Premium

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Kurz getickert

  • Die Deutsche Bank bekommt ihre regulatorischen Defizite auch weiterhin nicht in den Griff. So droht die Bafin dem größten hiesigen Geldinstitut inzwischen sogar mit der Verhängung von Zwangsgeldern, sollte das Management bestimmte Mängel in der Prävention von Geldwäsche und Terrorfinanzierung nicht beseitigen. Angeordnet wurden die entsprechenden Maßnahmen bereits Anfang November, wie aus einer 15. Februar veröffentlichten Bafin-Mitteilung hervorgeht. Zudem bestätigte die Finanzaufsicht nun auch offiziell, dass das Mandat des Sonderprüfers bis zum 30. Oktober verlängert wird (was das „MM“ dieser Tage ja schon berichtet hatte).
  • Nochmal Deutsche Bank: Laut „Bloomberg“ (Paywall) verschärfen die Frankfurter ihre Präsenz-Regeln. Ab der „Managing Director“-Ebene sind demnach künftig mindestens vier Bürotage pro Woche angesagt, auf den Ebenen darunter mindestens drei. Zum Vergleich: Bislang durften die Mitarbeiter drei Tage die Woche im Home-Office arbeiten.

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Commerzbank trifft im Q4 die Erwartungen – aber enttäuscht im Provisionsgeschäft

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Kurz getickert

  • Der Bund will der Commerzbank im Zuge von deren aktuellem Aktienrückkauf-Programm keine Anteile anbieten – wodurch sich der Staatsanteil von zuletzt knapp 16% auf künftig 16,5% erhöht, wie das „HB“ (Paywall) berichtet.

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Was die Absatzzahlen von DWS, Union und Deka die Commerzbank lehren

Wie die DWS und die Union Investment die Absatz-Statistiken der deutschen Fondsindustrie sprengen – und was dies über die Asset-Management-Offensive der Commerzbank lehrt oder zumindest lehren könnte. Bitte sehr: FS Premium

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Kurz getickert

  • Der Deutschen Bank bleibt ihr Bafin-Sonderprüfer länger erhalten als bislang erwartet. Wie das „Manager Magazin“ (Paywall) berichtet, wird der im September 2018 eingesetzte Sonderaufpasser von KPMG sein Mandat in der Taunusanlage noch „mindestens bis in den Herbst hinein“ ausüben – der ursprüngliche Plan sah einen Abzug zum Sommer vor.
  • Exklusiv: Die ING Diba bekommt einen neuen Wirtschaftsprüfer. Anstelle von KPMG (das Mandat läuft im kommenden Jahr turnusgemäß aus) soll per 2026 Deloitte übernehmen, ergab eine Anfrage seitens Finanz-Szene. Das „Finance Magazin“ hatte zuvor berichtet, dass der niederländische Mutterkonzern den identischen Prüferwechsel vornimmt.
  • Die mBank, also die Polen-Tochter der Commerzbank, hat im vierten Quartal infolge nochmals höherer Belastungen durch ihre Franken-Kredit-Geschäfte einen Nettoverlust von umgerechnet 4,7 Mio. Euro erlitten. Zugleich betonte das in Warschau ansässige Institut seine starke operative Performance. So stiegen die Erträge im Gesamtjahr auf einen neuen Rekordwert von 2,48 Mrd. Euro, die Cost-Income-Ratio sank auf knapp 29%.
  • Achtungserfolg für die Deutsche Bank: Laut „Bloomberg“ (Paywall) hat der Finanzinvestor Permira die Frankfurter als eine von drei Banken (die beiden anderen sind Goldman und J.P. Morgan) beauftragt, einen möglichen IPO des Online-Modehändler „Best Secret“ zu prüfen.

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Commerzbank will weitere Asset-Management-Boutiquen zukaufen

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Kurz getickert

  • Die Commerzbank lässt (jenseits dessen, was wir weiter oben schon vermeldet haben) auch mit einem Vorstoß ins Core-Banking-Metier aufhorchen. So führt der hauseigene VC-Investor CommerzVentures eine 25 Mio. Euro schwere Finanzierungsrunde beim estnischen B2B-Fintech Tuum an (das sind die, die anfangs Modularbank hießen und unter diesem Namen in Deutschland nicht so richtig Fuß fassen konnten). Ohne es wirklich genau zu wissen, würden wir Tuum, was die Produktpalette angeht, grob gesagt irgendwo zwischen Mambu und Solaris verorten.
  • Die Deutsche Bank will auch ihre diesjährige Hauptversammlung wieder virtuell abhalten – trotz zuletzt vereinzelter Kritik an dem Format. (HB/Paywall

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Hohe Einmalkosten verhageln der Hypo-Vereinsbank das vierte Quartal

2,8 Mrd. Euro operativer Gewinn, 44% Cost-Income-Ratio, >16% Eigenkapital-Rendite: An den 2023er-Zahlen der Hypo-Vereinsbank ist grosso modo wenig auszusetzen. Im vierten Quartal allerdings hat es ordentlich geknirscht im Gebälk – wobei das allerdings nicht fürs Zinsergebnis gilt, das (Novum!) den Peak eigentlich schon überschritten hatte, nun aber doch wieder steigt. Was ist da los? Wir haben es uns angeschaut: FS Premium

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Kurz getickert

  • Die Deutsche Bank hatte am 5. Februar mit einer massiven (und ungewöhnlichen) technischen Störung in ihren Filialen zu kämpfen: Rund 400 blaue Filialen sowie 550 Geschäftsstellen der Postbank blieben wegen Problemen mit der Alarmanlage mehrere Stunden geschlossen und öffneten erst gegen 11 Uhr wieder. Capital
  • Bei der Postbank zeichnen sich harte Tarifverhandlungen ab. So geht Verdi mit einer Forderung von 15,5% mehr Gehalt in die Gespräche, der DBV nennt als Verhandlungsbasis 14,5%. (dpa/via SZ
  • Die ING Diba dreht im Einlagen-Wettbewerb die nächste Pirouette – und bietet statt bislang 3,75% nunmehr einen sechsmonatigen Lockzins von 3,3% aufs Tagesgeld (wobei das Angebot nicht mehr nur für Neukunden, sondern auch für neues Geld bestehender Kunden gilt).

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Kartenbetrug: Banken und Sparkassen erreichen dramatisch mehr Beschwerden

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Ein Tag, so ganz nach dem Geschmack der Deutschen Bank

Zu den Dingen, die der Deutschen Bank (auch von uns hier) immer wieder vorgehalten werden, gehört bekanntlich: Bei allen operativen Verbesserungen – im Vergleich mit ihrer europäischen Peer-Group fallen die Frankfurter weiterhin ab. So gesehen dürfte der 1. Februar ganz nach dem Geschmack von Vorstandschef Christian Sewing gewesen sein. Denn, 1.) Die BNP Paribas wurde an dem Tag von ihren Aktionären regelrecht vermöbelt (Aktie –9,2%), nachdem die Pariser Großbank stagnierende Erträge und eine steigende Risikovorsorge eingestanden hatte – und die Renditeziele nun erst einmal um ein Jahr nach hinten geschoben werden. Hinzu kam, 2.) Die Aktie der ING Groep (um deren Frankfurter Tochter es weiter unten gehen wird) sackte ebenfalls ab, um rund 6%, weil der Gewinn der Niederländer in diesem Jahr überraschend sinken soll (nachdem es bislang geheißen hatte, er werde steigen). Und schließlich, 3.) Die Deutsche Bank selber! Die nämlich stellte mit einem Kursplus von 3% auf 12,39 Euro ihre Wettbewerber regelrecht in den Senkel. Was aber weniger an den am Morgen präsentierten 2023er-Zahlen lag (dank einer Steuergutschrift satte 4,8 Mrd. Euro statt der erwarteten 4,3 Mrd. Euro Gewinn, siehe unsere frei zugängliche Kurz-Analyse hier). Sondern daran, dass die Deutsche Bank ihre Investoren-Story tatsächlich zu nuancieren beginnt. Die jahrelang vernachlässigten Kosten werden nämlich plötzlich doch wieder zum Schlüsselthema – übrigens um den Preis mehrerer tausend Arbeitsplätze. Zugleich wird allerdings mitnichten überall gestrichen. Im Gegenteil, eine Sparte erhält zurzeit sogar deutlich mehr Ressourcen als andere. Unsere große Analyse: FS Premium

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Die fünf wichtigsten Erkenntnisse aus den 2023er-Zahlen der ING Diba

Gibt es noch irgendwen, der nicht mitbekommen hat, dass die ING Diba 2023 den höchsten Gewinn ihrer Geschichte (2,5 Mrd. Euro!) eingefahren hat? Freilich: Darüber hinaus gibt es auch ein paar Erkenntnisse mit größerem Neuigkeitswert. Etwa, dass das Baufi-Neugeschäft um 47% zurückgegangen ist (und damit ähnlich stark wie bei den Sparkassen) – wobei, und so deutlich hat das noch niemand gesagt, der Trend laut Vorstandschef Nick Jue gerade drehen könnte. Die fünf wichtigsten Erkenntnisse der Bilanz-PK, voilà: FS Premium

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Kurz getickert

  • Die vormalige SocGen-Managerin Nurten Erdogan, die Mitte letzten Jahres zunächst als „Vize-CFO“ und Generalbevollmächtigte bei der ING Diba angeheuert hatte, rückt zum 1. April als neue Finanzchefin in den Vorstand der Direktbank auf.
  • Bei der DWS hat es am 1. Februar eine weitere Razzia im Zusammenhang mit der Greenwashing-Affäre gegeben. Diesmal seien rund 30 BKA-Beamte beteiligt gewesen. (Wiwo)

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Exklusiv: Wie die Deutsche Bank den Verlust ihres Lieblings-Investors zu negieren versucht

Die Deutsche Bank verliert einen ihrer wichtigsten Großaktionäre. Doch fast nirgends ist darüber zu lesen. Warum eigentlich nicht? Weil die Geschichte gar nicht stimmt? Oder weil sie nicht stimmen soll? Ein Lehrstück über Finanzkommunikation: FS Premium

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Aus der Szene

Unter mysteriösen Umständen ist unserer Redaktion das Bild zweier blousonbejackter Männer zugespielt worden, bei denen es sich um bekannte Gesichter der Frankfurter Banken-Community handeln könnte – aber auch um jemand ganz, ganz anderes. Doch um wen genau??? Unser Rätsel: FS Premium

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Sämtliche „Groß-und Direktbanken“-News von Dezember 2023 bis Januar 2024

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