Deep Dive

Metzler: Sieben fette Jahre, sieben dürre Jahre – und zwei Keller voller Kapital

Wäre Finanz-Szene kein Newsletter, sondern ein Bilderbuch, dann würden wir das Bankhaus Metzler wie folgt zeichnen: Oben das typische Symbol eines Geldinstituts (drei Stufen, vier Säulen, ein Dach). Darunter ein riesiger Keller. Und in dem Keller – ganz, ganz, ganz viele kleine Goldbarren, auf denen in feinster Gravurschrift „Kernkapital“ stünde. Denn genau das ist ja das Bild, das man sich vom Bankhaus Metzler macht: Die ehrenwerten Frankfurter Privatbankiers, die sich von ihrem rechtschaffen verdienten Geld, im Gegensatz beispielsweise zu den dauerausschüttenden Prassbrüdern von Berenberg, jedes Jahr nur ein ganz, ganz, ganz dünnes Scheibchen Dividende abschneiden, weil der Rest, und das seit nunmehr 350 Jahren, jawohl – in den Keller gehört!

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