Klassischerweise halten wir Journalisten uns ja gerne mit den Big Shots der Finanzwelt auf, den Jamie Dimons dieser Welt (den Standard & Poor’s jüngst als bestbezahlten US-Banker des vergangenen Jahres listete, mit einer durch Aktienoptionen explodierten „Total Adjusted Compensation“ von 84,4 Mio. Dollar), den James Gormans (der von Morgan Stanley 35 Mio. Dollar für 2021 erhielt, bei S&P aber – God knows, why – nicht auftaucht) oder den Christian Sewings (dessen Mühen die Deutsche Bank 2021 mit vergleichsweise lumpigen 8,8 Millionen Euro vergütete).
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