Fintech-Ticker

Vom Deuba/Moss-Deal bis zum Partner-Revival bei Qonto: Die Fintech-News aus dem Mai

In unserem Fintech-Ticker halten wir Sie über die (vor allem deutschen) Finanz-Startups auf dem Laufenden.

Hier unser Ticker mit sämtlichen Meldungen aus dem Mai 2023:

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Penta-Mutter Qonto holt Signal Iduna als Partner zurück

Der französischen KMU-Neobank Qonto ist es nach der Übernahme des deutschen Wettbewerbers Penta gelungen, einen der wichtigsten Vertriebspartner hierzulande zurückzugewinnen. Hintergrund: Anfang 2022 hatte sich der Versicherer Signal Iduna im großen Stil an Penta beteiligt – und unter anderem zugesagt, eigene Kunden an das damals noch eigenständige Berliner Fintech zu vermitteln. Kurz darauf allerdings wurde Penta an Qonto verkauft, was für die Kunden massive Kalamitäten mit sich brachte. Die Signal Iduna brach die Kooperation ab, nimmt sie nach monatelangen Verhandlungen nun allerdings wieder auf. Zu welchen Konditionen, wurde nicht mitgeteilt.

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Kurz getickert

  • Die wohl prominenteste europäische Fintech-Managerin, nämlich Anne Boden, hat ihren Rücktritt als Chefin der britischen Neobank Starling angekündigt. Dem Board of Directors will sie allerdings weiterhin angehören.
  • Der auch hierzulande aktive schwedische „Buy now, pay later“-Spezialist Klarna hat seinen Umsatz im ersten Quartal leicht gesteigert (+13% auf 422 Mio. Euro) – und dabei den Verlust auf umgerechnet 112 Mio. Euro halbiert (Q1-Bericht/PDF)
  • Dass sich die Solarisbank inmitten einer neuen Finanzierungsrunde befindet, hatten wir dieser Tage ja schon vermeldet (siehe unseren aktuellen Fintech-Ticker). Das „Handelsblatt“ (Paywall) kennt nun auch das angestrebte Volumen, nämlich rund 50-60 Mio. Euro – bei einer unveränderten Bewertung von rund 1,6 Mrd. Euro. Ein Solaris-Sprecher bestätigt, dass die Runde „zeitnah“ abgeschlossen werde, will sich zu den finanziellen Dimensionen des Unterfangens allerdings nicht äußern.

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Am Beispiel von Klarna Deutschland: Wo landen die gefeuerten Fintech-Leute?

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Exklusiv: Die millionenschweren Geldflüsse zwischen Solaris und Finleap

Wussten Sie schon, liebe Leserinnen und Leser, dass nicht nur der Berliner Fintech-Investor Finleap jahrelang die Solarisbank (also seine wichtigste Beteiligung) gefundet hat – sondern dass offenbar auch merkliche Summen in die entgegengesetzte Richtung geflossen sind? Wie aus einem jüngst veröffentlichten Geschäftsbericht von Finleap hervorgeht, hatte die Solarisbank per Mitte 2022 aggregiert 12 Mio. Euro an den eigenen Gesellschafter ausgereicht, per ganz normalem Bankdarlehen, offenbar besichert durch eine Beteiligung. Wozu Finleap das Geld benötigte, verrät der Abschluss nicht. Ein Sprecher gab am Montag keinen Kommentar.

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Kurz getickert

  • Laut einem Bericht des „Daily Telegraph“ (Paywall) will die britische Finanzaufsicht dem Londoner N26-Rivalen Revolut die schon sicher geglaubte Banklizenz verweigern.
  • Bei dem Berliner Kreditkarten-Fintech Moss rollt die nächste Entlassungswelle: Wie das Unternehmen gegenüber „Finance Forward“ bestätigte, mussten zuletzt knapp 30 Mitarbeiter gehen, hauptsächlich betroffen sei der „Commercial“-Bereich. Laut Linkedin zählt das Startup derzeit rund 380 Beschäftigte, somit entspräche die Zahl der Entlassungen etwa 7% der Belegschaft. FFwd
  • N26 hat wie letzte Woche angekündigt ein neues Tagesgeld-Produkt gelauncht – allerdings erst einmal nur im spanischen Markt, mit einem Zinssatz von 2,26%
  • Das Schwarmfinanzierungs-Fintech Seedmatch muss einem der Investoren auf seiner Plattform Schadensersatz zahlen – ein Fall mit möglicherweise weitreichenden Folgen. Handelsblatt (Paywall)

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„KI-Dominanz“: Der tägliche Fintech-PR-Bullshit am Beispiel von Bitpanda

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Trade Republic hat jetzt mehr Kunden als Flatex – aber steigt auch der Umsatz?

Verglichen mit anderen Fintech-Gründern war Christian Hecker schon immer ein Mann der eher leisen Töne. Entsprechend hielt sich der Trade-Republic-Chef (und Philosophie-Student a.D.) auch bei der jüngsten „Finance Forward“-Konferenz mit markigen Sprüchen zurück – und fasste die schwierigen letzten Monate stattdessen wie folgt zusammen: Sein Unternehmen habe viele „Prozesse aufräumen“ und „Prioritäten neu setzen“ müssen. Nun heiße es, „den Kopf runter“ zu nehmen und „demütig an den Hausaufgaben zu arbeiten“. Freilich – bei aller tatsächlichen oder zur Schau gestellten Demut ist es nun auch nicht so, als würde nicht selbst Hecker ab und zu mal einen raushauen. So ließ sich der 33-Jährige bei der Bitkom-Messe „Digifin“ zu Monatsbeginn wie folgt vernehmen: „Trade Republic hat so viele ETF-Sparpläne wie alle anderen Banken in Deutschland zusammen.“ Wozu wiederum passt, dass Hecker bei der „Finance Forward“ die wiederholte Frage, ob sein Unternehmen inzwischen mehr als 3 Mio. Kunden habe, dermaßen ostentativ nicht verneinte, dass es fast schon wie eine Bestätigung klang. Was dann ja tatsächlich mal ein Wort wäre, auch wenn Hecker es selbst nicht explizit ausgesprochen hat. Denn: Mit 3 Mio. Kunden wäre Trade Republic nun endlich größer als der Frankfurter Rivale FlatexDegiro. Indes – heißt das auch, dass der Berliner Neobroker den Abschwung-Modus verlassen hat uns seine Umsätze wieder hochfährt? Eine Bestandsaufnahme: FS Premium

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Wussten Sie schon?

.. dass die Aareal Bank ihre via Raisin („Weltsparen“) eingeworbenen Retail-Einlagen zwischen Januar und März um 0,8 Mrd. Euro auf 1,4 Mrd. Euro mehr als verdoppelt hat? Heißt: Wenn sich bei Raisin zu Beginn dieses Jahres die Zuflüsse auf 2 Mrd. Euro monatlich addiert haben (und genau so hatte es Managerin Katharina Lüth Mitte Februar unseren Kollegen von „Finance Forward“ erzählt), dann dürften im ersten Quartal also grob und mit den Nettozahlen gerechnet fast 15% des Raisin-Neugeschäfts auf die Aareal Bank entfallen sein.

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Warum die Deutsche Bank das Onboarding von 100 Geschäftskunden überfordert

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N26, Solaris, Bitpanda – und jetzt Revolut: Dämmerung der Fintech-CFOs

Bei den ganz großen hierzulande aktiven Fintechs werden CFO-Abgänge mittlerweile zur Regel. Nachdem zuletzt bereits die Solarisbank (Thom Rasser), Bitpanda (Peter Grausgruber, der übrigens diese Woche in gleicher Position beim niederländischen KYC-Spezialisten Fourthline aufschlug) und N26 (Jan Kemper) ihre Finanzchefs verloren bzw. absägten, folgte gestern als nächstes nun Revolut. Dort ist es Mikko Salovaara, der nach nur zwei Jahren abtritt, „aus persönlichen Gründen“, wie es heißt. Laut „Financial Times“ (Paywall) hat sich die britische Neobank übrigens auch von UK-Chef James Radford getrennt. In dessen Zuständigkeit fiel eigentlich der geplante Erhalt einer britischen Banklizenz, ein Thema, das längst geklärt sein sollte – aber noch immer nicht ist.

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Der wohl spannendste B2B-Deal eines deutschen Fintechs in diesem Jahr 

Als wir Ende 2020 die damalige Finanzierungsrunde für das Berliner „Investment as a Service“-Startup Upvest vermeldeten, verknüpften wir die News mit einer Spekulation, die sich im Nachhinein als kolossal falsch erwiesen hat. Wir schrieben nämlich damals: -> Millionen-Funding für Upvest. Wird das jetzt der große N26-Enabler? Um es kurz zu machen: Nein, das wurde Upvest nicht (jedenfalls bislang). Dafür allerdings hat der API-Spezialist nun einen noch größeren Partner an Land gezogen, nämlich den ewigen N26-Antipoden Revolut. Die britische Neobank bietet neuerdings einen europaweiten Handel mit ETFs an. Und die technologische Schnittstelle hierfür – kommt von Upvest (nachdem die Berliner zuletzt ja auch schon Vivid Money als Kunden gewonnen hatten). Eine der spektakulärsten B2B-Partnerschaften eines deutschen Fintechs in den letzten Jahren, würden wir jetzt einfach mal sagen.

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Goldman Sachs verkauft Anteile am Berliner Fintech Elinvar

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Kurz getickert

  • Ende letzten Jahres nahm N26 überraschend sein gemeinsam mit Raisin betriebenes Zinsprodukt „Easyflex Savings“ vom Markt. Gestern nun hat CEO Valentin Stalf auf der „Finance Forward“-Konferenz den baldigen Launch eines Nachfolge-Angebots angekündigt (Ffwd)
  • Die Solarisbank befindet sich wieder im Funding. Man spreche bereits mit Investoren, sagte Vorstandschef Carsten Höltkemeyer im Interview mit Finanz-Szene-Redakteur Christian Kirchner auf der „Finance Forward“-Bühne
  • Das einst hochgewettete Berliner Fintech „Unstoppable Finance“ hat wenige Monate, nachdem die Bafin den Start seiner „DeFi-App“ verhinderte, bereits wieder große Pläne. So will Gründer Peter Großkopf nun eine „DeFi-Bank“ mit entsprechender Vollbank-Lizenz aufbauen (Finance Forward)
  • Über die groben Umrisse der Q1-Zahlen von Hypoport (Umsatz mit 94 Mio. Euro stabilisiert, beim Ebit mit 1 Mio. Euro zumindest eine schwarze Null geschrieben) hatten wir ja schon Ende April berichtet. Wie aus den gestern vorgelegten Detailzahlen hervorgeht, wirkt sich mittlerweile auch das im Zuge des Baufi-Crashs aufgelegte Kostenprogramm aufs Ergebnis aus. So kam der Berliner Kreditvermittler von Januar bis März mit Aufwendungen von 50 Mio. Euro hin – verglichen mit durchschnittlichen Kosten von gut 58 Mio. Euro pro Quartal im Geschäftsjahr 2022. Präsentation, Seite 53

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Wie liquide ist … das Berliner Open-Banking-Fintech Finleap Connect?

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Die alten Banker gehen jetzt zum Fintech. Und die Fintech-Jungs zur Bank

Legendär ist die Geschichte des Frankfurter Fintech-Promis, der eigentlich als COO bei einem aufstrebenden Berliner Krypto-Startup angeheuert hatte – allerdings nach vier Tagen seinen Rollkoffer packte, um stattdessen das alternative Jobangebot der Börse Stuttgart anzunehmen. Damals wurde in der Szene noch geschmunzelt: Stuttgart statt Berlin? Establishment statt Fintech? Echt jetzt? Aus heutiger Perspektive dagegen – hat der gute Oliver Vins (so hieß der Mann damals und heißt er immer noch) eigentlich alles richtig gemacht. Wer will sich schon der „Hiring & Firing“-Kultur aussetzen, die zuletzt bei etlichen Berliner Fintechs herrschte? Und was sind schon ein paar ESOPs gegen ein ordentliches Gehalt?! Tatsächlich ist momentan zu beobachten, dass das „Modell Vins“ gewissermaßen Schule macht – übrigens interessanterweise genauso wie der exakt entgegengesetzte Entwurf. Gefühlt im Wochentakt wurden zuletzt die Seiten zwischen Banking und Fintech gewechselt. Wobei es eher die Jungen sind, die die Sicherheit der etablierten Bankenbranche suchen. Während sich die Älteren umgekehrt noch mal das Abenteuer Fintech geben. Zugespitzt: Fintech riskiert nur noch, wer die private Vermögensbildung bereits abgeschlossen hat. Dagegen die Fintech-Jungs, die eben noch die Revolution anzettelten? Sitzen plötzlich im Vorstellungsgespräch bei Frau Kolak oder Herrn Schmalzl. Ein kleiner Streifzug durch die Szene: FS Premium

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Forward

Bei unserem Partner-Medium „Finance Forward“ finden Sie dieser Tage unter anderem diese Geschichten:

  • Wenthin und Wilhelmer – diese Fintech-Gründer wagen einen neuen „Banking as a Service“-Versuch am deutschen Markt. Ffwd
  • Von Element bis Ottonova – wie viel Geschäft haben die großen Versicherungs-Fintechs eigentlich letztes Jahr gemacht? Ffwd

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Baufi-Fintech Hypofriend baut jede fünfte Stelle ab

Der Crash in der privaten Wohnimmobilien-Finanzierung (wiewohl die März-Zahlen jüngst eine Erholung auf niedrigem Niveau signalisierten) macht auch dem 2018 gestarteten Berliner Baufi-Fintech Hypofriend zu schaffen. Nach Angaben von Geschäftsführer Nick Mulder wurde die Mitarbeiterzahl in den zurückliegenden Monaten von rund 75 auf nur noch etwa 60 reduziert. Vor Jahresfrist hatten ja auch schon die beiden Marktführer Interhyp (siehe unseren Scoop hier) und Hypoport in merklichem Umfang Stellen abgebaut.

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Wird jetzt auch Trade Republic abgewertet?!

Auch bei Trade Republic sollen Investoren die Bewertung heruntergeschraubt haben, berichtet das „Manager Magazin“ (Paywall) unter Berufung auf Insider. Demnach setzen Geldgeber wie Sequoia Capital oder Accel den offiziell auf 5 Mrd. Euro taxierten Neobroker nur noch mit 2,7 Mrd. bis 3,5 Mrd. Dollar an. Der Berliner Rivale N26 wiederum stehe bei Coatue nur noch mit rund 2 Mrd. Dollar in den Büchern, so das „MM“ – was noch mal deutlich unter jener 3-Mrd.-Dollar-Bewertung läge, zu der Allianz X einen Teil seiner Aktien angeblich verkaufen will.

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Kurz getickert

  • Die Berliner Neobank N26 (von der wir es weiter oben ja auch schon hatten) treibt ihren Marktstart in Brasilien voran. Wie Länderchef Eduardo Prota dem Online-Portal „The Brazilian Report“ (Paywall) sagte, befinden sich inzwischen mehr als 500.000 potenzielle Kunden auf der Warteliste. Davon würden momentan rund 3.000 täglich geonboardet.
  • Die DWS nimmt Abstand von ihren Überlegungen, beim Frankfurter Krypto-Startup Tradias einzusteigen (Finance Fwd

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Schwerpunkt: Creditshelf und der vertrackte Goldman-Sachs-Deal

Creditshelf braucht Goldman Sachs – und alle brauchen Rolf Elgeti

Creditshelf legt „Bestandsgefährdung“ im Kontext des Goldman-Sachs-Deals offen

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Zwischen Numis und Moss – erstaunlich, was die Deutsche Bank so treibt

Auch wenn uns die Deutsche Bank in der vergangenen Woche ganz schön auf Trab gehalten hat, bis Freitagfrüh war’s dann ja doch mehr oder weniger Business as usual. So ein Vorstands-Revirement? Gibt’s gefühlt alle 1-2 Jahre. Neue Restrukturierungs-Programme? Werden gefühlt in ungefähr dem gleichen Rhythmus aufgelegt. Und ein Topmanager mit, pardon, etwas dämlichem Compliance-Konflikt – ist jetzt auch nichts, was es in der Deutschen Bank die letzten Jahre nicht schon mal gegeben hätte. Kurz gesagt: Die eigentlichen News der Woche hatte sich die Deutsche Bank also für den Freitag aufgespart. Da nämlich verkündete das blaueste aller blauen Geldinstitute die für die Außenwelt komplett überraschende Übernahme der Londoner Investment-Boutique Numis.

Klar, das ist jetzt kein Mega-Deal (der Kaufpreis von 410 Mio. Pfund entspricht sehr grob dem Aggregat dessen, was die OLB für die Degussa Bank, die Solarisbank für Contis und Tink für Fintecsystems bezahlt haben) – aber: Dass die Deutsche Bank überhaupt noch mal irgendwas kaufen würde, abgesehen von Anteilen irgendwelcher seltsamer australischer Paytechs, stand ja nicht unbedingt zu erwarten. Zumal das, was Numis macht, nichts mit Digital und Pipapo zu tun hat, sondern nach schnödem Corporate-Finance-Geschäft klingt (um die „Financial Times“ zu zitieren: „Numis berät knapp ein Fünftel aller „FTSE 350″-Unternehmen bei praktisch allen Themen von Kapitalerhöhung bis Akquisition“) …

Alles in allem also: Mal was anderes. Womit wir nach ziemlich langer Vorrede endlich bei unserer eigenen kleinen Exklusiv-Info zur Deutschen Bank heute Morgen angelangt wären. Eigentlich ein ganz, ganz, ganz anderes Thema als die Numis-Übernahme. Aber insofern artverwandt, als die Deutsche Bank auch in diesem Fall Dinge tut, an die man sich erst einmal gewöhnen muss. Das größte Geldhaus der Republik bietet sich nämlich neuerdings der Berliner Fintech-Szene als Service-Bank an – und hat in dieser Rolle nun den zweiten, durchaus prominenten Kunden gewonnen. Hier entlang: FS Premium

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Vom Dwins-Durchbruch bis zur N26-Abwertung: Alle Fintech-News aus dem April

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