Die britische Challenger-Bank Revolut agiert in Deutschland seit gestern mit (passportierter, litauischer) Vollbanklizenz und ist damit nun unter anderem zur Annahme von Einlagen berechtigt +++ Zudem gab der N26-Rivale, der hierzulande bislang als E-Geld-Institut unterwegs war, ein Update zur Zahl seiner Kunden: rund 500.000 seien es im deutschen Markt („Kunden“ definiert als alle, die den Anmeldeprozess abgeschlossen haben) +++ Der Frankfurter Payment Service Provider Payone (also das Joint-Venture von Sparkassen und Worldline, siehe u.a. hier) steigt in die Händlerfinanzierung ein. Das dahinter stehende Tool kommt vom „Credit as a Service“-Fintech Banxware +++
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