von Christian Kirchner, 17. Dezember 2019
Manfred Knof, so viel steht fest, hätte allen Grund, frustriert zu sein – denn im Retailbanking der Deutschen Bank, das er seit vier Monaten verantwortet, geht nichts zusammen. Im Zeitraffer: Erst die revidierten (und plötzlich deutlich schlechteren) 2018er-Zahlen; dann der Verlust von 1 Mio. Kunden; und das Eingeständnis, die kürzlich erst formulierten Ertragsziele seien nicht zu halten. Bleibt die Frage: Hat Knof bloß allen Grund, frustriert zu sein – oder ist er es wirklich? Letzteres behauptet „Bloomberg“. Demnach hat Knof sogar seinen Abgang erwogen, sich dann aber entschieden, doch zu bleiben. Ein dickes Ding – wenn’s denn stimmt. Bloomberg/Welt
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