von Christian Kirchner, 6. Juni 2022
Es gibt ja durchaus Gründe für das Abflauen des „Buy now, pay later“-Hypes. Die Zinswende erschwert das Geschäftsmodell (weil das Geld, dass der BNPL-Anbieter dem Händler vorstreckt, plötzlich einen Preis hat). Eine Rezession könnte deutlich höhere Zahlungsausfälle nach sich ziehen. Und dass der schwedische Branchenführer Klarna jüngst verkündete, ein Zehntel seiner Leute zu entlassen, kommt auch nicht von ungefähr.
Gleichwohl: Wer als Banker nun frohlockt, „Buy now, pay later“ sei eine Blase, die zu platzen beginne, könnte enttäuscht werden.
Denn:
Und so stellt Christian Waldheim, Co-CEO unseres auf BNPL-Lösungen spezialisierten Premium-Partners Credi2, in unserem heutigen Partner-Podcast eine steile These auf: „Buy now, pay later“ werde schon bald zu einem „Must have“-Angebot selbst für regionale Banken werden. Wieso? Waldheims Argumente:
Auf geht’s:
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