von Heinz-Roger Dohms, 28. Juni 2020
Dass es bei der Commerzbank nicht bei der im vergangenen September angekündigten Schließung von 200 der noch rund 1000 Filialen bleiben würde – das war klar. Denn: 1.) Schon Ende April hatte das „Manager Magazin“ über interne Diskussionen über eine „drastische Verkleinerung des Filialnetzes“ geschrieben; 2.) Vor wenigen Wochen folgte dann der Brandbrief der Großinvestors Cerberus; und 3.) Die Corona-Krise – siehe unsere Artikel hier und hier – dürfte branchenweit zu einer enormen Beschleunigung des Filialabbaus führen.
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