Kurz gebloggt

Bei der Commerzbank geht es jetzt ans Eingemachte

Dass es bei der Commerzbank nicht bei der im vergangenen September angekündigten Schließung von 200 der noch rund 1000 Filialen bleiben würde – das war klar. Denn: 1.) Schon Ende April hatte das „Manager Magazin“ über interne Diskussionen über eine „drastische Verkleinerung des Filialnetzes“ geschrieben; 2.) Vor wenigen Wochen folgte dann der Brandbrief der Großinvestors Cerberus; und 3.) Die Corona-Krise – siehe unsere Artikel hier und hier – dürfte branchenweit zu einer enormen Beschleunigung des Filialabbaus führen.

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