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20 Mrd. Euro!!! Deka positioniert sich als Powerhouse – zahlt aber auch die Zeche

Darf man eigentlich noch Fondsdienstleister sagen? Oder wird das der Rolle der Deka nicht mehr gerecht, jetzt, da sie den sektorinternen Machtkampf gegen die DWP Bank (und gegen manchen Sparkassen-Oberen) für sich entschieden hat und sowohl im Backend (mit modernisierter Wertpapierabwicklung) als auch am Frontend (mit eigenen „Volldepots“) neue Kompetenzen erhält? Vielleicht sollte man also künftig besser von Wertpapierhaus sprechen. Oder gleich von Powerhouse. Denn das will, soll und muss die Deka ja jetzt werden, als rote Speerspitze in der Abwehrschlacht gegen die Trade Republics dieser Welt.

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