Exklusiv

Chaos bei der Greensill Bank. Wie viel Geld ist noch zu holen?

Im Skandal um die insolvente Bremer Greensill Bank gibt es Hinweise, dass deren Engagements bei der ins Taumeln geratenen britischen GFG-Gruppe des Stahlmagnaten Sanjeev Gupta deutlich größer sein könnten als bislang bekannt. Laut dem Finanz-Szene.de vorliegenden Insolvenzbericht entfallen von den insgesamt 3,86 Mrd. Euro hohen Forderungen satte 2,95 Mrd. Euro auf die „Gupta-Gruppe“ – also umgerechnet 76%. Diese Zahl überrascht: Zwar war, was die Verflechtungen der Greensill Bank mit der „Gupta-Gruppe“ angeht, auch bislang schon von „Konzentrationsrisiken“ die Rede gewesen. Aber nicht davon, dass diese Risiken womöglich drei Viertel (!) aller Forderungen ausmachen.

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top