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Wie sich bei der LBBW (und anderen Landesbanken) das Eigenkapital stapelt

Kann es sein, dass es zwei LBBWs gibt? Einmal die, die neulich im EBA-Stresstest aber mal so richtig abgerauscht ist. Und dann die andere, also die echte? Werfen wir einen kurzen Blick zurück: Wie ein Stein einen Berghang, so war die harte Kernkapitalquote der größten deutschen Landesbank in diesem Sommer bei der aufsichtlichen Belastungsprobe hinuntergepurzelt. Von fast 16% (Basis-Szenario) über nur noch knapp 12% (Basis-Szenario im CRR-III-Regime) über nicht mal mehr 7% (adverses Szenario) auf gerade mal noch 5,5% (adverses Szenario im CRR-III-Regime). Und das nicht bezogen auf irgendein fernes Geschäftsjahr in den 2030ern. Sondern bezogen auf 2027. Die doch eigentlich so kraftstrotzende Stuttgarter Landesbank – plötzlich ein Sorgenkandidat?

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