Exklusiv

Girocard verbündet sich mit SumUp – Akzeptanz künftig auch ohne Co-Badge

Die Girocard (bzw. die dahinterstehende hiesige Kreditwirtschaft) sucht im Kampf um den Point of Sale den Schulterschluss mit einem der am schnellsten wachsenden Player am Markt – nämlich mit dem deutsch-britischen Terminal-Spezialisten SumUp. Hintergrund: Von SumUp kommt eine wachsende Zahl jener kleinen Kartenlese-Geräte, die einem gerade in größeren Städten bei immer mehr Einzelhändlern entgegengehalten werden. Zwar können die Kunden an diesen Mini-Terminals in der Regel auch heute schon mit der Girocard bezahlen. Allerdings nur dank der Co-Badge-Funktion, die eigentlich mal erfunden wurde, damit sich die Karte auch im Ausland einsetzen lässt. Bezahlt wird also scheinbar mit der Girocard – in Wirklichkeit läuft die Akzeptanz allerdings über die entsprechenden Netze von Mastercard und Visa.

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top