von Heinz-Roger Dohms, 8. Februar 2022
Die aktuelle Bilanzsaison gibt an der ein oder anderen Stelle interessante Einblicke, wie die führenden Geldinstitute hierzulande ihre Strategien nuancieren. Die Deutsche Bank zum Beispiel sieht für den Moment mehr Potenzial auf der Ertrags- als auf der Aufwandsseite – und versucht entsprechend, an allen Ecken und Ende das Geschäft zu forcieren (siehe hier). Die ING Diba wiederum bremst beim Kundenwachstum ebenso wie bei den Wholesale-Krediten – versucht dafür aber, ihre Rosinenpicker-Klientel aufs Hausbank-Prinzip zu verpflichten (siehe hier). Die Hypo-Vereinsbank schließlich macht das, was sie seit Jahren macht, nämlich sparen – kurbelt parallel aber erstmals seit langem auch wieder die Erträge an (siehe hier) …
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