01/10/20: Sparkasse Aachen, N26, Postbank, Finom, Optiopay, Cleversoft

Wie kann es sein, dass die Sparkassen in der Einzelbetrachtung immer so schlecht wegkommen bei uns (siehe die Fraspa hier, die Haspa hier oder die Stadtsparkasse Düsseldorf hier), die aggregierten 2019er-Zahlen laut der jüngst veröffentlichten, einigermaßen unbestechlichen Buba-Ertragslage-Statistik aber weiterhin solide anmuten? Nun, relativ einfach: Es gibt eben nicht nur die Haspas und Fraspas da draußen, sondern auch Institute wie die Sparkassen Aachen, die es trotz Zinskrise schaffen, die Erträge einigermaßen stabil zu halten, die Kosten zu zügeln – und letzten Endes bei der im Sparkassen-Sektor als zentral empfundenen Kennziffer „Betriebsergebnis in % der durchschnittlichen Bilanzsumme“ wundersamerweise immer noch auf ein Ergebnis von >1,0 zu kommen. Alles gut also? Geht so. Denn selbst so eine Muster-Sparkassen kann sich von den äußeren Umständen natürlich nicht komplett freimachen. Ein kurzer Ritt durch die Zahlen: Finanz-Szene.de

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